Ziel: Aus Einzellösungen werden zuverlässige Betriebs-Workflows.
Definition von Rollen & Verantwortungen
Benennen Sie pro Workflow einen Automatisierungs-Owner.
Aufgaben: Pflege, Monitoring, Reporting, Eskalation.
Fehlertoleranz einbauen
Jeder Flow braucht einen Failure-Path:
– Retry-Logik (Backoff)
– Fallback (E-Mail/Task an Owner)
– Transparente Logs (mit IDs)
– Alarmierung (Slack/Teams)
Sichern & dokumentieren
– Berechtigungen: Prinzip Least Privilege
– Secrets in Vault/App-Credentials, nie im Klartext
– Änderungen versionieren (PowerAutomate Revisions, Git für n8n)
– Betriebsdoku: Zweck, Trigger, Felder, Owner, SLA, Rollback
Das Team mitnehmen
Kommunizieren Sie Was, Warum, Nutzen.
Zeigen Sie Zeitersparnis vorher/nachher. Zahlen motivieren.
Vermeiden Sie diese Klassiker:
Zu komplex starten → 1–2 simple Workflows zuerst
Keine Verantwortlichen → Owner je Workflow
Keine Fehlerbehandlung → Failure-Path
Team außen vor → Früh erklären & zeigen
Kein Messen → KPI vorher/nachher